Die meisten Eindringlinge aus fernen Galaxien hat Jay (Will Smith), mittlerweile erfahrener Alien-Jäger, bestens im Griff. Nur die bildhübsche Serleena bereitet ihm ordentliche Kopfschmerzen. Der einzige, der die skrupellose Außerirdische, die die Universumsherrschaft anstrebt, stoppen könnte, ist sein ehemaliger Partner Kay. Zu dumm nur, dass er dereinst „neutralisiert “ wurde, dadurch sein Gedächtnis verlor und mittlerweile als einfacher Postbote in Massachusetts lebt. Kay muss schnellstens seine Erinnerung zurück bekommen, bevor es für die Erde zu spät ist.
Kritik:
Für Langeweile bleibt vor lauter Action und Gimmicks eigentlich keine Zeit. Gerade weil auch Will Smith mitspielt . In der Ankunftshalle ist nun wirklich etwas los, und die zahlreichen Außerirdischen bieten viel Blickfang. Ebenso finden sich aber im Hintergrund die Product Placements – Konzerne, die anscheinend auch ins All expandieren wollen. Schlecht ist der Film sicherlich nicht, allerdings ist er auch eine der vielen Fortsetzungen, die sich nicht mit ihrem Vorgängerfilm messen können. Sicher, „Men in Black II“ ist schon witzig, aber die Story sieht zu stark nach einem Abklatsch des ersten Teiles . Des weiteren wird viel Werbung in dem Film gebracht. Da geht es um eine deutsche Automarke und auch die Ansiedlung einer bekannten Fastfood-Kette. Sonst ist der Film nicht schlecht, ein ganz gewöhnlicher Film mit Action und Witzen.
erstellt am: 23.10.2005 | von: sophie | Kategorie(n): Filmkritiken, Humor, SCIFI