Fünf Jahre nach den Ereignissen auf Pitch Black – Planet der Finsternis: Dem Gefängnis entflohen und auf der Suche nach seiner Herkunft, findet sich Riddick inmitten eines intergalaktischen Krieges wieder. Dort sind ihm nicht nur seine Gefängniswärter auf der Spur. Auch der finstere Lord Marshal, Führer einer gefährlichen Sekte, will den Gejagten zur Strecke bringen. Doch Riddick erhält unerwartete Hilfe. Aereon, die Kundschafterin einer hochentwickelten Rasse, und Kyra verhelfen ihm dazu, zum Helden eines erbarmungslosen Sternenkriegs zu werden.
Kritik:Die Story ist interessant, doch leider sind die knapp 2 Stunden zu kurz geraten um die Action, die Effekte und die Mythologie der vielen Völker unter einen Hut zu bringen!
Visuell ist der Film wirklich klasse. Die spektakulären Actionsequenzen und atemberaubenden Sets werden durch die sehr gute Kameraführung, die genialen Effekte und die passende Musikuntermahlung sehr gut ergänzt. Vor allem besteht dieser Film aus vielen Kämpfen, bei denen es ganz schön zur Sache geht, und die so schnell geschnitten sind, dass man von Anfang an keinen Überblick hat, (und vermutlich dass man Tricks, Fehler und Statisten nicht erkennen kann). Ausserdem sind die meisten Szenen computeranimiert. Riddick ist einer der wenigen Filme, wo auch die Bösen teilweise sympathisch sind. Das ist kein Wunder, denn im Grunde sind alle wichtigen Charaktere auf ihre Weise böse. Die düstere Stimmung wird zwischendurch immer wieder durch coole Sprüche von Riddick oder anderen Schauspieler aufgelockert.
Riddick ist der Einzige, dem es gelingen kann, die todbringenden Necromonger aufzuhalten. Sie sind eine hochtechnisierte Armee, die von Planet zu Planet reist und die Einwohner entweder tötet oder „assimiliert“. Riddick hat eigentlich keine Lust, sich mit den Necromongern anzulegen, wird aber durch den mächtigen Anführer Lord Marshal in den Krieg hineingezogen. Dieser weiß nämlich, dass Riddick einer der letzten überlebenden Furions ist, die er während seiner Führerschaft ausrotten lies, da die Legende besagt, dass er durch die Hand eines Furions sterben wird. Entsprechend unerbittlich geht er mit Riddick ins Gericht und zieht sich auf diese Weise dessen Unmut zu. Das wohl beeindruckendste Element an The Chronicles of Riddick ist das Set-Design sowie die sehr gelungenen Welten dargestellt werden. Auch Filmheld Vin Diesel als Riddick zeigt wieder vollen Körpereinsatz . Zu löchrig und wirr ist leider das Drehbuch. So Ist es halt wenn man zu wenig Zeit um alles genau zu erklären.
Komisch im Film: war die Sonnen, die circa alle Viertelstunde aufgehen – Menschen, die vor einem Sonnenaufgang weglaufen – dabei über glühende Lava springen, ohne groß zu schwitzen – da sie mehrere hundert Grad Celsius warme Hitze im Ernstfall überstehen – während die Atemluft dabei offenbar kein Stück aufgeheizt wird.
Der Schluss ist etwas überraschend und interessant. Ich denke mal wir dürfen uns auf eine Fortsetzung freuen.
Kritik:Die Story ist interessant, doch leider sind die knapp 2 Stunden zu kurz geraten um die Action, die Effekte und die Mythologie der vielen Völker unter einen Hut zu bringen!
Visuell ist der Film wirklich klasse. Die spektakulären Actionsequenzen und atemberaubenden Sets werden durch die sehr gute Kameraführung, die genialen Effekte und die passende Musikuntermahlung sehr gut ergänzt. Vor allem besteht dieser Film aus vielen Kämpfen, bei denen es ganz schön zur Sache geht, und die so schnell geschnitten sind, dass man von Anfang an keinen Überblick hat, (und vermutlich dass man Tricks, Fehler und Statisten nicht erkennen kann). Ausserdem sind die meisten Szenen computeranimiert. Riddick ist einer der wenigen Filme, wo auch die Bösen teilweise sympathisch sind. Das ist kein Wunder, denn im Grunde sind alle wichtigen Charaktere auf ihre Weise böse. Die düstere Stimmung wird zwischendurch immer wieder durch coole Sprüche von Riddick oder anderen Schauspieler aufgelockert.
Riddick ist der Einzige, dem es gelingen kann, die todbringenden Necromonger aufzuhalten. Sie sind eine hochtechnisierte Armee, die von Planet zu Planet reist und die Einwohner entweder tötet oder „assimiliert“. Riddick hat eigentlich keine Lust, sich mit den Necromongern anzulegen, wird aber durch den mächtigen Anführer Lord Marshal in den Krieg hineingezogen. Dieser weiß nämlich, dass Riddick einer der letzten überlebenden Furions ist, die er während seiner Führerschaft ausrotten lies, da die Legende besagt, dass er durch die Hand eines Furions sterben wird. Entsprechend unerbittlich geht er mit Riddick ins Gericht und zieht sich auf diese Weise dessen Unmut zu. Das wohl beeindruckendste Element an The Chronicles of Riddick ist das Set-Design sowie die sehr gelungenen Welten dargestellt werden. Auch Filmheld Vin Diesel als Riddick zeigt wieder vollen Körpereinsatz . Zu löchrig und wirr ist leider das Drehbuch. So Ist es halt wenn man zu wenig Zeit um alles genau zu erklären.
Komisch im Film: war die Sonnen, die circa alle Viertelstunde aufgehen – Menschen, die vor einem Sonnenaufgang weglaufen – dabei über glühende Lava springen, ohne groß zu schwitzen – da sie mehrere hundert Grad Celsius warme Hitze im Ernstfall überstehen – während die Atemluft dabei offenbar kein Stück aufgeheizt wird.
Der Schluss ist etwas überraschend und interessant. Ich denke mal wir dürfen uns auf eine Fortsetzung freuen.
Studio/Verleih: Universal Studios
Regie: David Twohy
Produzent(en): Vin Diesel, Ted Field, Scott Kroopf, David Womark, Tom Engelman, Camille Brown
Drehbuch: David Twohy
Kamera: Hugh Johnson
Musik: Graeme Revell, Dominik Hauser, Tim Simonec
Genre: Science Fiction/Action/Abenteuer
Cast: Vin Diesel, Colm Feore, Thandie Newton, Judi Dench, Karl Urban, Alexa Davalos, Nick Chinlund, Keith David, Linus Roache, Yorick van Wageningen u.a.
Regie: David Twohy
Produzent(en): Vin Diesel, Ted Field, Scott Kroopf, David Womark, Tom Engelman, Camille Brown
Drehbuch: David Twohy
Kamera: Hugh Johnson
Musik: Graeme Revell, Dominik Hauser, Tim Simonec
Genre: Science Fiction/Action/Abenteuer
Cast: Vin Diesel, Colm Feore, Thandie Newton, Judi Dench, Karl Urban, Alexa Davalos, Nick Chinlund, Keith David, Linus Roache, Yorick van Wageningen u.a.