Heute teste ich für euch den Pilotpen V10 Grip. Ich muß gleich zugeben das meine Handschrift ganz furchtbar ist und ich froh bin wenn ich bestimmte Dokumente Sachen einfach per Computer schreiben kann. Daher ist es mir wichtig das ich gute Stifte zum schreiben habe und das ist gar nicht so einfach. Ich habe es in der Schule gehasst wenn die Füller so auf dem Papier kratzen. Ich hatte einen großen Verbrauch. Daher bin ich in der Ausbildung auf Faserschreiber umgestiegen oder feine Kugelschreiber. Ich schreibe zu Hause viel mit Frixion Stifte auch von Pilot.
Pilotpen V10 Grip
Der Feinschreibender Tintenroller ist mit Flüssigtinte gefüllt und hat eine einzigartiger Edelstahlspitze mit 0,7mm. Die Spitze weist Vertiefungen zur Unterstützung der Kugel auf. Der Verschleiß wird reduziert, die gleichmäßige Rotation der Kugel und ein kontinuierlicher Tintenfluss gewährleistet. Die Buchstaben sehen immer gleich aus beim schreiben. Man bekommt dadurch ein schönes Schriftbild. Beim Füller hat man immer das Problem das die Tinte nie gleichmäßig rauskommt und so Buchstaben verschluckt wurden beim schreiben. Das kann beim V10 Grip Stift nicht passieren. Der Pilotpen liegt sehr gut in der Hand. Der vordere Teil hat eine Gummiring und somit kann der Stift nicht aus den Fingern rutschen. Wenn man viel schreibt bekommt man auch keine Druckstellen am Mittelfinger. Mal eine richtig gute Lösung. Die Kappe lässt sich vom Stift gut abmachen und wieder draufmachen. Trotz starker Druckstärke hält die Spitze und man hat immer ein schönes Schriftbild. Die Tinte verwischt nicht und kleckst auch nicht beim schreiben. Der einzige Nachteil man kann den Stift nicht nachfüllen aber mit 2,79€ kann man sich ruhig ab und zu einen neuen kaufen. Ich bin mal gespannt wie lange er hält vom schreiben. Danke an duo schreib und spiel das wir testen durften. Wir kaufen den V10 Grip gerne wieder.